German English Turkish Arabic Italian

Blog

Im Porträt: Josefina Martínez González | „Ich wusste nicht, warum ich mich zwischen dem einen und dem anderen Land entscheiden musste. Und wie es aussieht, muss ich das auch gar nicht..."

25.09.2023

Durch einen Schneeballeffekt, d. h. eine Person verbindet uns mit einer zweiten und so weiter, entstand die Kette, die uns zu der Protagonistin dieses Beitrags führte. Wir haben ein Interview mit ihr geführt und diesen Text verfasst, der von Fotos aus ihrem persönlichen Archiv begleitet wird.

Fotoreportage: Ian Breck Stewart

24.09.2023

Der Fotograf Miguel Angel Castillo hat sich mit seinem Blick und seiner Perspektive an dem Projekt Bochum - Stadt der Vielen beteiligt. Als Teil seiner Beiträge hat er diese Fotoreportage mit dem Musiker Ian Breck Stewart gemacht.

Im Porträt: Lojaina Deeb | „Ich habe mir immer gesagt, dass ich existiere, um in diesem Leben meine Spuren zu hinterlassen.“

24.09.2023

Über einen Workshop in der IFAK-Einrichung „Alte Post“, im Bochumer Stadtteil Goldhamme, lernte unsere Teamerin Yussra Alaswad Lojaina Deep kennen. Im Interview spricht sie mit ihr über ihren bisherigen Lebensweg und über ihrer kreative Beschäftigung, die ihr seit einigen Jahren viel neue Kraft und Lebensfreude spendet. Diese Impulse möchte sie gerne auch an andere Menschen und insbesondere Frauen weitergeben und weiter Möglichkeiten finden, sich zu engagieren.

Im Porträt: Germán Wiener | „Ich fühle mich auch als Bochumer, das ist mein Zuhause hier.“

21.09.2023

Durch einen Schneeballeffekt, d.h. eine Person verbindet uns mit einer zweiten Person und so weiter, entstand die Kette, die uns zum Protagonisten dieses Beitrags führte. Wir haben ein Interview mit ihm geführt und daraus ein Videoporträt erstellt. Und zunächst möchten wir Ihnen Germán Wiener in einigen Sätzen kurz vorstellen.

Im Porträt: Emanuel Iyembe | „Ich habe in Bochum meine Familie gegründet und auch wenn es mit meinem Geschäft am Ende viele Probleme gab, werde ich mich immer positiv daran zurückerinnern.”

14.09.2023

Im Sommer 2022 startete das Projekt Bochum - Stadt der Vielen einen Aufruf an Menschen und Organisationen Schwarzer Menschen in Bochum. So wurde die kleine Arbeitsgruppe Schwarze Geschichte in Bochum sichtbar machen! gebildet. Hier lernten wir Naemi Mbemba kennen. Ihr Interesse an generationenübergreifendem Austausch und Dialog veranlasste sie zu einem Interview mit Emanuel Iyembe. Naemis Interviewpartner war gerne bereit, ihre Geschichte zu erzählen, zog es aber vor, nicht auf Fotos zu erscheinen. In Zusammenarbeit mit dem Fotografen Sören Meffert reproduzierte Naemi eine Fotoserie von Produkten, die an den Afro-Shop von Iyembe erinnern.

Im Porträt: Atoum Hotep Assoumou | „Da könnte ich sagen, dass der Tag, an dem ich meine Diplomarbeit abgeschlossen habe, ein sehr schöner Tag war, weil ich in dem Moment mein Ziel erreicht habe.”

14.09.2023

Im Sommer 2022 startete das Projekt Bochum - Stadt der Vielen einen Aufruf an Menschen und Organisationen Schwarzer Menschen in Bochum. So wurde die kleine Arbeitsgruppe Schwarze Geschichte in Bochum sichtbar machen! gebildet. Hier lernten wir Ruben Meyong kennen. Sein Interesse an den Erfahrungen Schwarzer Menschen in Bochum und an generationenübergreifenden Zusammenhängen führte ihn zu einem Interview mit Atoum Hotep Assoumou. Weil sein Interviewpartner Ruben Meyong zwar gerne seine Geschichte erzählen wollte, aber nicht über ein Foto erkannt werden möchte, schlüpfte Ruben einige Zeit nach dem Gespräch in Atoums Kleidung und der Fotograf Sören Meffert porträtierte ihn anstatt Herrn Assoumou, um dessen Geschichte sein Gesicht zu leihen. Die fotografische Arbeit, die in Zusammenarbeit zwischen Meffert und Meyong entstand, ist auch eine Darstellung der aktiven Rückgewinnung des Wissens- und Erfahrungsschatzes Schwarzer Menschen in Deutschland.

Im Porträt: Elif Nejla Usta | „Deswegen ist Bochum mein Zuhause. Nicht wegen der Landschaft, aber wegen des Sozialen.“

14.09.2023

Nejla Usta, die sich selbst Elif nennt, kommt 1986 nach Deutschland. Sie engagiert sich nun seit Jahrzenten für die IFAK, sei es als Mitarbeiterin im IFAK-Kindergarten oder im Stadtteiltreff Stahlhausen. Mit Menschen zu arbeiten, nennt sie ihre Ressource, die sie stets in das gesellschaftliche Leben der Stadt einbringt. Im Interview mit unserer Teamerin Dina Purits berichtet sie von ihrem Ankommen in Deutschland, welches mit komischen Gerüchen zu tun hat, spricht über ihr Verständnis von Heimat bzw. Zuhause, über ihre bereichernden Erfahrungen in der Stadtteilarbeit, sowie über zwei wichtige Erinnerungsstücke aus ihrem Leben.